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ADAC-Stauprognose für das Ferien-Wochenende 23. bis 25. Juli

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Wer jetzt mit dem Auto in den Urlaub startet, muss eine große Portion Geduld ins Reisegepäck packen. Denn es droht eines der schlimmsten Stau-Wochenenden der Saison. Urlauber aus ganz Europa sind unterwegs, unter ihnen auch Mitarbeiter des Automobilherstellers Ford in Köln, wo die Werksferien beginnen. Besonders belastet sind folgende Fernstraßen:

  • Fernstraßen zu und von Nord- und Ostsee

  • Großraum Hamburg

  • A 1 Hamburg – Lübeck – Puttgarden

  • A 2 Oberhausen – Dortmund – Hannover – Berlin

  • A 3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Nürnberg

  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Chemnitz 

  • A 5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel

  • A 7 Hamburg – Flensburg

  • A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte

  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

  • A 9 Berlin – Nürnberg – München

  • A 10 Berliner Ring

  • A 11 Berlin – Dreieck Uckermark – Stettin

  • A 12 Berlin – Frankfurt/Oder

  • A 13 Schönefelder Kreuz – Dreieck Spreewald

  • A 19 Dreieck Wittstock – Rostock

  • A 24 Berlin – Dreieck Wittstock

  • A 45 Hagen – Gießen – Aschaffenburg

  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen

  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein

  • A 99 Umfahrung München

Staustufe rot auch im benachbarten Ausland. In Österreich gilt das für die Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal-, West- und Ostautobahn sowie die Fernpass-Route und die Arlberg-Schnellstraße. In Italien gibt es Staugarantie auf der Brennerautobahn, den Strecken Chiasso – Mailand, Villach – Udine und Verona – Venedig – Triest sowie auf allen Fernstraßen in Küstennähe. Die Schweiz schickt die Verbindungen Basel – Chiasso und St. Gallen – Zürich – Bern sowie die San-Bernardino-Route ins Rennen um die größten Staufallen. Aber auch die wichtigsten Fernstraßen in Frankreich, Slowenien, Kroatien und Griechenland sind belastet. An den Grenzübergängen vor allem nach Griechenland und in die Türkei muss man längere Wartezeiten einplanen.

Quelle: ADAC.de


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